NARM

NARM steht für das „NeuroAffective Relational Model“, ein Ansatz, der neurobiologische, Entwicklungs- und Bindungstheorien integriert für die Arbeit mit Entwicklungsproblemen und Traumata. Es ist ein ressourcenorientiertes, psychodynamisch fundiertes Modell und wurde von Dr. Laurence Heller entwickelt, einem amerikanischen Psychologen, entwickelt. Die Arbeit im Hier und Jetzt wird im NARM besonders betont und somatische Achtsamkeit dazu verwendet, das Nervensystem neu zu regulieren.

In einer NARM-Sitzung können eine Reihe von therapeutischen Techniken angewendet werden, darunter Gesprächstherapie, Achtsamkeitsübungen und körperbasierte Praktiken, um den Klient:innen zu helfen, traumatische Erinnerungen und Emotionen, die im Körper gespeichert sind, zu verarbeiten.

Die NARM-Fortbildung habe ich bei Dr. Laurence Heller absolviert.

Buchempfehlung:

Laurence Heller, Aline Lapierre: Entwicklungstrauma heilen